Program Manager FLOW

Hallo, ich heiße Heinrich, ich bin bereits seit Juli 1991 bei LEONI und zähle mich damit auch zu den zunehmend seltener werdenden Urgesteinen im Unternehmen. Von meinem ersten Tag an war ich in der Konzern-IT tätig und konnte in dieser Zeit die Entwicklung zu einer weltweit agierenden Organisationseinheit verantwortlich mitbegleiten. Dazu gehörte u.a. auch der Aufbau von IT Service Centern in Osteuropa, Afrika, Asien und der NAFTA-Region. Außerdem war ich für unsere ERP-Systemwelt mit einem Team von über 200 Mitarbeiter*innen weltweit verantwortlich. In 2018 wechselte ich in das IT Program Management und bin dort seit 2020 als Program-Manager für FLOW tätig. FLOW ist das Transformationsprogramm von LEONI mit dem Fokus auf Harmonisierung und Standardisierung von Prozessen und Stammdaten bei gleichzeitiger weltweiter Implementierung einer SAP S/4HANA Plattform.

Wie schaut der Arbeitsalltag als Program Manager FLOW aus?

Als FLOW-Program Manager trage ich zusammen mit einem Kollegen aus dem Business die gemeinsame Verantwortung für die erfolgreiche Implementierung von FLOW in Bezug auf Zeit, Scope, Budget und Qualität. Dazu gehören vor allem die Führung eines internationalen Teams aus Fachbereich, IT und externen Implementierungspartnern, das regelmäßige Reporting an den Vorstand sowie die Kommunikation und Zusammenarbeit mit internen und externen Stakeholdern. Die Implementierung erfolgt auf Basis eines globalen Templates, das aktuell in Ägypten pilotiert wird, und anschließend industrialisiert weltweit in die LEONI Produktionsstandorte ausgerollt wird.

 

Warum hast du dich für LEONI als Arbeitgeber entschieden?

Auf LEONI wurde ich Anfang der 90er Jahre durch die damalige Initiative "LEONI GOES EAST" aufmerksam, hier gab es seinerzeit attraktive Jobangebote im IT-Bereich. Im Jahr 1991 war LEONI noch ein eher kleines mittelständisches Unternehmen mit mehreren Produktionsstätten in Deutschland und hatte, heute kaum vorstellbar, keine nennenswerten Auslandsaktivitäten. LEONI arbeitete damals bereits mit den aktuellen SAP Technologien. Ich bekam als Hochschulabsolvent die Chance, schnell Projektverantwortung zu übernehmen, zusätzlich zudem die Aussicht, Linienverantwortung zu übernehmen.  

 

Wie ist die Arbeitskultur bei LEONI?

Bei LEONI wird dir frühzeitig Verantwortung übertragen, das setzt selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten voraus. Gleichzeitig wird viel Wert auf Teamarbeit gelegt und man hat immer die Chance und Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Vertrauen steht bei LEONI zudem hoch im Kurs, das zeigt sich zum Beispiel in der attraktiven Ausgestaltung von Home-Office Regelungen in Verbindung mit Vertrauensarbeitszeit.

 

Was war dein bisher schönster / spannendster Moment bei LEONI?

Im Laufe dieser ganzen Jahre konnte ich viele prägende Erinnerungen sammeln. So wurde mir im Jahr 1992 meine erste Führungsverantwortung bei LEONI übertragen. Auch die Pilotierung von SAP R/3 bei LEONI in Irland im Jahr 1999 ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben, ebenso wie die große Herausforderung in den Jahren 2008 ff., als mir die Verantwortung für die Internationalisierung unserer Konzern-IT durch den Aufbau von IT Service Centern in Afrika, Asien, der NAFTA-Region und Osteuropa übertragen wurde. In 2020 wechselte ich in das FLOW Program, das ich seitdem als Program Manager IT verantworte.

 

Wie würdest du LEONI kurz und knapp in drei Wörtern beschreiben?

  • Herausfordernd 
  • Werteorientiert
  • In einer globalen Transformation

Du interessierst dich für weitere spannende Erfahrungsberichte bei LEONI? Dann schau doch mal hier vorbei. 

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