Zurück zur Karrierestartseite

Mein Name ist Jessica und ich bin im Bereich Corporate Finance & Treasury der LEONI AG in Nürnberg tätig. Im April 2022 habe ich den Weg zurück zu LEONI gefunden und schreibe seitdem meine persönliche LEONI-Erfolgsstory weiter – ich war von 2016 bis 2020 schon mal in derselben Abteilung beschäftigt.

Nach meiner Bankausbildung und einem berufsbegleitenden Bachelor-Studium im Bereich Finance bin ich 2016 zu LEONI in den Treasury-Bereich gekommen. Von 2018 bis 2020 habe ich ein weiteres berufsbegleitendes Masterstudium absolviert, um mich fachlich und persönlich nochmal weiterzuentwickeln.

Zwischenzeitlich habe ich bei einem anderen Arbeitgeber in der IT weitere Erfahrungen gesammelt sowie einen kurzen Abstecher in die Gesamtbanksteuerung gemacht. Jetzt freue ich mich, wieder zurück bei LEONI im Treasury zu sein.

Wie schaut der Arbeitsalltag als Specialist Finance & Treasury aus?

Das Corporate Finance & Treasury kann man sich, grob gesagt, vorstellen wie eine Bank im Unternehmen. Wir kümmern uns unter anderem um die verfügbare finanzielle Liquidität der LEONI-Gruppe, die Finanzierung des Konzerns, den weltweiten Zahlungsverkehr sowie das Währungsmanagement. Meine Aufgaben im Team Liquidity Forecasting sind zum einen die Begleitung des Cash Managements im Rahmen der rollierenden 13-wöchigen Liquiditätsplanung, sowie die Durchführung der längerfristigen 18-monatigen Cashflow-Planung auf Gesamtkonzern-Ebene, diese spielt auch eine große Rolle im nachgelagerten Währungsmanagement. Zum anderen sammeln sich bei mir diverse Treasury interne Reporting-Themen. Ein weiteres sehr spannendes Aufgabenfeld ist für mich derzeit das Projekt zur Implementierung eines neuen Liquiditätsplanungstools.

Warum hast du dich für LEONI als Arbeitgeber entschieden?

LEONI war für mich schon immer ein attraktiver Arbeitgeber in der Region Nürnberg. Ich finde die Arbeit in einem großen und international tätigen Konzern sehr spannend, gleichzeitig schätze ich bei LEONI auch sehr die – ich würde fast schon sagen – familiäre Atmosphäre und die Kommunikation auf Augenhöhe. Ich habe mich von Anfang an bei LEONI immer sehr wohlgefühlt. Das war auch der Grund, aus dem ich mir sicher sein konnte, dass meine Rückkehr eine gute Entscheidung ist. Der „coole“ Nebeneffekt unseres Nürnberger Standorts ist die zentrale Lage: vom sehr nahe gelegenen Bahnhof kommt man schnell mit den „Öffis“ ins Büro und ist sogar noch schneller zu Fuß in der Innenstadt. Hier genießen wir als Team ab und zu gemeinsam ein leckeres Mittagessen, die Auswahl reicht dabei von indischem Curry über Salate bis zu hin zu Burgern. LEONI ist außerdem Mitglied der IG Metall – ein Garant für sehr gute Arbeitsbedingungen und ein attraktives Gehalt.

Wie ist die Arbeitskultur bei LEONI?

Das Schöne bei LEONI: Wir leben ein echtes Miteinander statt Konkurrenz und Einzelkämpfertum. In schwierigen Situationen wird zusammengehalten. Das gilt nicht nur in meinem Team, sondern auch abteilungsübergreifend. Für mich ist das einer der wichtigsten Faktoren im Arbeitsleben: Ein Team, in dem das Wort TEAM gelebt wird und eine echte Bedeutung hat und das sich gegenseitig durch fachliche Expertise und mit Rat und Tat zur Seite steht. Dazu gehört, dass wir auch beim Kaffee trinken einfach mal die Gelegenheit nutzen, um über “normale Dinge“ außerhalb der Arbeit zu reden, weil wir uns füreinander interessieren. Ein gutes Beispiel ist auch der „After Work Stammtisch“ am Standort Nürnberg: Durch die zentrale Lage stehen uns in wenigen Gehminuten viele Bars, Restaurants oder Events wie das Altstadtfest oder der Christkindlesmarkt zur Verfügung. Dort treffen wir uns gerne mal nach Feierabend, außerhalb der Arbeit.

Was war dein bisher schönster / spannendster Moment bei LEONI?

Tatsächlich war das mein Wiedereinstieg im Jahr 2022 bei LEONI – ich hatte das Gefühl wieder am richtigen Ort angekommen zu sein. Nach insgesamt dreieinhalb Jahren von 2016 bis 2020 bei LEONI im Treasury verspürte ich das Bedürfnis, noch weitere Erfahrungen im Berufsleben in anderen Branchen und Bereichen zu sammeln. Dazu hatte ich aufgrund meiner beiden berufsbegleitenden Studiengänge, deren Voraussetzung immer eine Vollzeitstelle war, nie die Möglichkeit (beispielweise durch Praktika oder als Werkstudentin). Ich entschied mich zunächst für die IT, wo ich bei einem Projekt zur Einführung eines neuen Trade Finance Tools den Bezug zum Treasury zumindest beibehalten konnte. Nach einem weiteren Abstecher in den Bereichen Controlling und Unternehmenssteuerung einer kleinen Bank kam ich jedoch zu dem Entschluss, dass mir das Corporate Treasury am meisten liegt. Automatisch habe ich mir dabei die Zeit bei LEONI mit all den spannenden Aufgaben und tollen Kolleg*innen in Erinnerung gerufen. Wer weiß, wo das Ziel liegt, kann handeln: Nach einem Treffen mit meiner ehemaligen Kollegin - die jetzt meine Vorgesetzte ist - ging alles seinen offiziellen Weg und ich wurde im April 2022 in meinem alten Team wieder begrüßt, mit beidseitig großer Freude.

Wie würdest du LEONI kurz und knapp in drei Wörtern beschreiben?

• Teamgeist
• Bodenständigkeit
• Auf-einem-guten-Weg