Duales Studium Elektrotechnik - Fahrzeugelektronik

Ich bin Florian und bin seit September 2020 bei LEONI als dualer Student der Fachrichtung Elektrotechnik - Fahrzeugelektronik mit Schwerpunkt Elektromobilität und alternative Antriebe angestellt. Nach der Erstellung eines Profils auf der Website der Dualen Hochschule Baden Württemberg wurde ich von der Personalabteilung von LEONI kontaktiert und um eine Bewerbung gebeten. So kam es zu meiner jetzigen Beschäftigung als dualer Student. 

Wie schaut der Arbeitsalltag als dualer Student Elektrotechnik aus?

Start des Tages

Ich habe das Glück nur 1000 Meter von der Firma entfernt zu wohnen – so kann ich jeden Tag mit dem Fahrrad in kürzester Zeit zur Arbeit fahren. In der Regel komme ich gegen 8 Uhr an meinem Schreibtisch an, dieser befindet sich in einem unserer offenen Arbeitsflächen. Zunächst lese und beantworte ich meine Mails und kläre die organisatorischen Aufgaben. Außerdem überlege ich mir schon jetzt, was ich im Laufe des Tages erreichen möchte, gleiche das gegebenenfalls mit meinen Kolleg*innen ab und organisiere Besprechungen.

Vormittag

Da ich während der Praxisphase immer an meinem ganz eigenen Projekt arbeite, führe ich vormittags meist Literaturrecherchen durch und beschaffe mir so neues Material, das ich für mein theoretisches Fundament brauche. Gleichzeitig entwickle ich meine Projektarbeit weiter und überlege mir, welche Ansätze vielsprechend sind und welche Messungen ich durchführen kann. Diese bereite ich dann gegebenenfalls vor.

Mittagspause

In der Mittagspause mache ich mit anderen Studierenden und Auszubildenden einen Abstecher ins Freie, spaziere über das Firmengelände und esse dabei meine eigene Lunchbox. In unserer Kantine in Kitzingen kann ich aber auch jederzeit zu einem fairen Preis lecker und ausgewogen essen: Für Lachsfilet mit Thymian-Wedges oder frischen Apfelstrudel lasse ich meine Box auch gerne mal zu Hause.

Nachmittag

Nachmittags wechsle ich den Arbeitsplatz und laufe ins nahegelegene Elektroniklabor, wo ich Schaltungen entwerfe und baue, Bauteile suche oder Messungen durchführe sowie beobachte. Alle Tätigkeiten und Ergebnisse dokumentiere ich nebenher für meine Projektarbeit. Zwischendurch gibt es regelmäßige Treffen mit anderen dualen Studierenden, Azubis oder dem Technik-Team, um mein eigenes Vorhaben oder andere Projekte, wie zum Beispiel die New Talents Company, zu koordinieren. Diese besteht nur aus Auszubildenden und Studierenden. Zusammen planen, realisieren und bewerten wir komplett selbständig unsere Projekte mit einem eigenem Budget, das von LEONI gestellt wird.

Feierabend

Meine Arbeit endet meist gegen 15.30 Uhr, dann geht es per Fahrrad nach Hause. Ich komme erst einmal an, dann unternehme ich gerne etwas mit meinen Kolleg*innen der New Talents Company, meistens Radfahren am Main oder wir gehen zusammen Abendessen.

 

Warum hast du dich für LEONI als Arbeitgeber entschieden?

Die wirklich sehr attraktive Region und schöne Lage sind nicht die einzigen Vorteile von LEONI: Die Ausbildungsvergütung ist hoch und die Produkt-Range des Unternehmens ist sehr gut auf meinen Studiengang und die Inhalte abgestimmt.
Außerdem empfand ich die Menschen, die ich beim Vorstellungsgespräch angetroffen habe, als sehr sympathisch und kompetent. Die Arbeitsatmosphäre, ob Büro oder Homeoffice, ist sehr angenehm und unsere Zusammenarbeit macht viel Spaß. Ich genieße außerdem die Freiheit, die ich trotz Vollzeit in der Praxisphase habe - Homeoffice und unsere flexiblen Arbeitszeiten machen es möglich. Ich darf frei wählen, in welcher Abteilung ich arbeiten und welches Projekt ich dort unterstützen möchte. So kann ich meine eigenen Ideen testen, optimieren und lerne in kürzester Zeit mehr dazu, als ich mir hätte vorstellen können.

 

Wie ist die Arbeitskultur bei LEONI? 

Ich empfinde die Atmosphäre in meinem Team als sehr angenehm und locker. Die Führungskräfte zeigen auch an den kleineren Projekten dualer Student*innen großes Interesse und nehmen sich viel Zeit, beispielsweise um Ideen zu verstehen und in guten Abständen Feedback zu geben. Außerdem funktioniert die Abstimmung in den Projektteams sowie in unserer Gesamtabteilung sehr gut: Wir wissen alle jederzeit, was in der Abteilung passiert und können bei Bedarf entsprechend unterstützen.

 

Was war dein bisher schönster / spannendster Moment bei LEONI?

Einer der schönsten Momente für mich persönlich war der Azubi- und Studierendenausflug ins Porsche-Museum in Stuttgart. Bei diesem Event – und auch bei allen anderen – gab es nette Gespräche mit anderen New Talents und Kolleg*innen. Ein weiteres Highlight war für mich definitiv, als nach monatelanger Arbeit an meinem Projekt der entwickelte Algorithmus zum ersten Mal eingesetzt wurde, um die Idee zu bestätigen. Dieser Moment war mehr als aufregend für mich, weil ich so viel Zeit und Herzblut hineingesteckt hatte. Es ist einfach toll, seine eigene Arbeit in die Praxis umzusetzen.

 

Wie würdest du LEONI kurz und knapp in drei Wörtern beschreiben?

  • Innovativ
  • Arbeitnehmerfreundlich
  • Wegweisend

Du interessierst dich für weitere spannende Erfahrungsberichte bei LEONI? Dann schau doch mal hier vorbei. 

Werde jetzt Teil unseres Teams!
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Jobs finden

Teilen
Feedback
Sprachen
Kontakt